Montag, 17. Februar 2014

Sieben Fragen an Susanne Görres, Technische Leitung HAU1 und HAU3


Das Festival rückt näher. Vorfreude oder Schweißausbruch?

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Bitte bewerten Sie Ihren Festival-Einsatz der vergangenen Jahre auf einer Stressskala von 1 bis 10 (Wobei 1 für ein Wellness-Schokoladenbad steht, 10 für einen Schützengrabeneinsatz bei Vollbeschuss).

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Wie viele Hände und Füße (die eigenen ausgenommen) gilt es als  technische Leiterin während des  Festivals  zu koordinieren? (Angabe bitte in Extremitäten)

[zum Selberausrechnen:] In HAU1 und HAU3 sind 20 Techniker im Einsatz.

Wie wird man den Ansprüchen so vieler unterschiedlicher Theatergruppen gerecht? 

Indem man die Nerven behält und freundlich und bestimmt vermittelt, was möglich und was nicht zu realisieren ist.

Die Bühne des HAU3 (Foto: HAU Berlin)

Was wäre nach Ihrem Ermessen aus technischer Sicht das denkbar schlimmste Szenario während des Festivals?

Ein Unfall, bei dem sich jemand verletzt.

Was wäre nach Ihrem Ermessen aus nicht-technischer Sicht das denkbar schlimmste Szenario während des Festivals? 

Wenig und schlecht gelauntes Publikum.

Empfinden Sie, dass Ihre Arbeit und die Ihres Teams während und nach dem Festival entsprechend gewürdigt werden?

Ja.

Was war Ihr schönstes Erlebnis während der vergangenen Festivaljahre?

Der Besuch in der Ein-Personen Disco.

//mp

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